Über Verstärkung freuen wir uns, und weil wir zueinander passen müssen, machen zuerst mal eine Probefasnacht zusammen. Tendenziell wollen wir eine kleine (= wir sind wollen eine Beizengugge sein) Formation bleiben, die melodiös (!?) spielt und nicht alles „verbrätschet“. Im Moment haben wir eine optimale Grösse, aber eine gute Trompete würde unseren Alex (und seinen Ansatz) natürlich etwas entlasten! Unser ehemaliger Rhythmuslehrer nannte uns „Chammergugge“… Mit Chrigu, dem Sohn von Drummer und Tenorsaxophonistin, ist nun die Perkussion wieder komplett und die Freude am Rhythmus überträgt sich auf alle anderen. Ob er wohl seinen Vertrag auf Transferbedingungen überprüft hat?
Vorbereitung
Montags immer, das gilt schon über 20 Jahre; wenigstens von Herbst bis Fasnacht. Ende November fahren wir ins Gugge-Weekend oder machen einen Intensiv-Probesonntag. Zudem nehmen wir in der Vorfasnachtszeit an einer andern Fasnacht teil, um unsere neuen Stücke (und die Spicker dazu!) eins zu eins testen zu können.